And the garden gave her flowers and she spent the day with them. Enchanted by their beauty. At the end of the day, however, their beauty faded…. they grew tired. And she held them close… so tightly… and whispered “Stay awake and spend the night with me! Please don’t go away, don’t fall asleep. I want to dance with you through the summer night. Don’t leave me alone. Stay here!”…

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Der Tag hatte sich zurück gezogen und ließ sie allein in der allmählich hereinbrechenden Nacht. Eingehüllt in eine seltsame Leichtigkeit, die in der sie mehr und mehr durchdringenden Schwere lag. Golden schimmernd.
[Und sie plauderten über hübsche Belanglosigkeiten, die einen Moment lang doch alles bedeuten. Und die verführen wollten, im Gold zu verweilen. Sich hinzugeben der süßen Nacht – all ihre Schwere und Leichtigkeit… all ihrem Dunkel und warmen Licht – und ihr dann weiter und weiter zu folgen.]


The day had withdrawn, leaving her alone in the night that was gradually falling. Wrapped in a strange lightness that lay in the heaviness that pervaded her more and more. Shimmering golden.
[And they talked about pretty trivialities, which for a moment meant everything after all. And which wanted to seduce to dwell in the gold. To give oneself up to the sweet night – all its heaviness and lightness… all its darkness and warm light – and then to follow it further and further].

Ich fürchte, dass ich für gewöhnlich keine Ahnung habe, was ich eigentlich mache. Oder weshalb. Ich glaube allerdings, das ist ein entscheidender Grund, immer weiter zu machen – denn ich will es herausfinden. Ich will es verstehen. Ich mache, was ich mache, um eines Tages vielleicht zu begreifen, was ich mache…
[ich fürchte übrigens, ich habe für gewöhnlich keine Ahnung, was ich eigentlich denke. Oder schreibe. Und weshalb. Ich glaube allerdings, das ist ein guter Grund, immer weiter zu machen…]

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